Da lag er nun!

Versteckt unter seinen großen Blättern, die ihn vor zu viel Sonne oder ungnädiger Sommerunterbrechung zu beschützen schienen. Uns war ganz warm ums Herz. ER, der Kürbis 2012, sollte die Eselkoppel zum Sieg führen.

Aber wieder einmal kam alles anders...

Da kamen z. B. die tapferen Aruper, schwer bepackt und voller Zuversicht.

Was sie dabei hatten, war wirklich beachtlich. Und nicht nur die Größe der Kürbisse sollte zum Erfolg führen, sondern auch die Vielfalt der mitgeführten Herbstfrüchte.

So war ihr Plan. Es war eigentlich an der Zeit, sie hätten es sogar verdient gehabt.

Und Erik.

Kam als Weltmeister.

Die Familie im Gepäck aber ohne jede Chance auf den erneuten Sieg.

Es erschien: Der Deutz.

Und der Notar.

Der brachte ihn mit, den diesjährigen Brodersbyer-Kürbisweltmeister.

Nun ja, der Züchter des Jahres war selbst nicht da.

Weit weg im Tessin, nicht wirklich an den grandiosen Sieg glaubend.

Kam dann Julius, Sohn des Hans-Jürgen, sah und siegte.

Das waren die 4. Brodersbyer Kürbisweltmeisterschaften, Liebe Leute.

Und an dieser Stelle wollen wir sagen:

Wir hatten viel Spaß.

Und die Taktik ist klar:

Im nächsten Jahr holt sich das Team der Eselkoppel den Pokal zurück.

Ihr werdet schon sehen.

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